Biopsie

So gewinnen Arzt und Patient

Was muss eine Biopsienadel können? Ermöglicht sie dem Arzt, eine qualitativ ausreichende Probe schnell und sicher zu gewinnen, dann erfährt auch der Patient geringstmöglichen Stress.

Wir haben deshalb Biopsienadeln und Biopsieinstrumente ausgewählt, die in folgenden zentralen Kriterien besonders leistungsstark sind.

Zuverlässigkeit hinsichtlich einer brauchbaren Probe in ausreichender Größe
Zuverlässige und sichere Handhabung, die wenig Manipulationen erfordert 
Geringste Wahrscheinlichkeit von verschleppten Tumorzellen, hier helfen z. B. koaxiale Einführnadeln.
Es gibt nicht die Eine oder das Eine für Alles. Als Arzt werden Sie in unserem Angebot die zwei oder drei finden, mit denen Sie in Ihrem Praxisalltag zuverlässig und effizient arbeiten können. Und Ihren Patienten vermeidbare Belastungen ersparen. Mehr braucht es nicht.

Bei Knochenmarkbiopsienadeln liegt unser Augenmerk auf zwei Punkten.

Geringster Kraftaufwand zum Durchdringen des Knochens
Keine exzentrischen Bewegungen wie Rütteln, Verkanten und dergleichen bei der Probengewinnung 
Sind diese Punkte erfüllt, haben auch hier Arzt und Patienten gemeinsam größtmöglichen Gewinn: schnelle, komplikationslose und damit weitestgehend stressfreie Probenentnahme, schnelle Diagnose.

HINWEIS

Im Bereich Knochenmarkbiopsienadeln stellen wir auch eine Knochenmarkaspirationsnadel vor.

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Koaxiale Einführnadeln

Koaxiale Einführnadeln, auch: Koaxialkanülen, sind besonders scharf. Sie sind millimetergenau auf die Länge der Biopsienadel abgestimmt. Koaxiale Einführnadeln mit den Durchmessern 13 G, 15 G, 17 G und 19 G und zwar in Längen von 3,9 cm bis 15,2 cm.

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